Aqua-Gymnastik
Reha Fit Eberswalde e.V. Eberswalde (e.b.). Reha Fit Eberswalde e.V. ist einer der führenden Vereine in Eberswalde, wenn es um Aquagymnastik, Rehabilitations-, Präventions- und Gesundheitssport geht. Wenn es um Aufklärung geht, ist der Name Reha Fit Programm. Alle Angebote werden zu 100 Prozent mit sportwissenschaftlichem Hintergrund gestaltet. „Egal, ob Gesunde oder Vorfallgeschädigte, die Mission von Reha Fit ist ganz klar die individuelle und gesellschaftliche Förderung von Rehasport in Eberswalde für Interessierte und Betroffene. Damit verfolgen wir das Ziel einen relevanten Beitrag zur Verbesserung der Volksgesundheit zu leisten“, sagt Katja Lehmann. „Eine Teilnahme an Aquagymnastik, Reha- und Gesundheitssport oder Präventionskursen ist ganz einfach. Bringen Sie Ihr Reharezept vorbei. Wir beantragen ihre Teilnahme bei Ihrer Krankenkasse“, so die Vereinsvorsitzende. Das Team vom Reha Fit Eberswalde e.V. ist unter 03334/499040 von 9 bis 21 Uhr oder mobil unter 0173/6204633 zu erreichen.
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Die Stadtlauf-Projekte 2017
Seit geraumer Zeit steht fest, welche Projekte wir mit den Einnahmen des 11. Eberswalder Stadtlaufes unterstützen werden. Hierfür haben der Reitverein Integration Ladeburg e.V. sowie die Grundschule Schwärzesee Anfang des Jahres ihre Bewerbungen eingereicht.
Reitverein Integration Ladeburg Grundschule Schwärzesee
Interview zum 11. Eberswalder Stadtlauf
Am 17. September 2017 um 9.30 Uhr erfolgt der Startschuss zum 11. Eberswalder Stadtlauf. Der Eberswalder Stadtlauf ist ein Projekt der Partner für Gesundheit, einem eingetragenen Verein mit 15 Mitgliedern. Mit dem 1. Vorsitzenden des Vereins, René Hoffmann, sprach Udo Kalms über die Vorbereitungen des Traditionslaufes.
Herr Hoffmann, was ist das Besondere der 11. Auflage des Eberswalder Traditionslauf?
René Hoffmann: Das Besondere an diesem Stadtlauf sind die vielen, gleichzeitigen Baustellen in der Innenstadt, wo es bei der Straßensicherung, dem Verwaltungsakt, dem ehrenamtlichen Engagement auf mehr denn je ankommt. Hier ist ein Hand in Hand zwischen Veranstalter, den Partnern für Gesundheit und der Stadtverwaltung unabdingbar.
Wenn wir trotz der Herausforderungen 2000 Läuferinnen und Läufer an den Start bekommen, dann hätten wir endlich das Ziel erreicht, die 2000er Marke zu knacken.
Wie viele Anmeldungen liegen bereits vor?
Wir haben derzeit überwiegend Einzelanmeldungen. Aber wir würden uns noch über weitere Anmeldungen von Teams beim Staffellauf und von Schulklassen freuen. Sie können sich noch bis zum 13. September 2017, 12.00 Uhr anmelden.
Worauf möchten Sie noch besonders hinweisen?
Ich möchte, wie in jedem Jahr auf die Vorbereitungen zum Stadtlauf hinweisen. Es ist wirklich gesundheitlich wichtig, die Vorbereitungen für alle Strecken und ich betone ausdrücklich für alle, nicht zu unterschätzen. Weiterhin wird unsere Internet-Seite www.eberswalde-stadtlauf.de ständig aktualisiert und gibt zahlreiche Hinweise zum 11. Stadtlauf.
Seit 2007 gibt es den Eberswalder Stadtlauf und bisher wurden durch die erzielten Starteinnahmen viele Projekte gefördert und unterstützt. Können Sie einige nennen?
Mit den Erlösen des 1. Eberswalder Stadtlaufes 2007 wurde die Dachstuhlsanierung der Maria-Magdalenen-Kirche unterstützt - einem Wahrzeichen der Stadt. Weiterhin haben wir zum Beispiel die Sportvereine 1. FC Finowfurt beim Kinderfußball mit einer Spende berücksichtigt, den Handballnachwuchs des 1. SV Eberswalde unterstützt und beim Trainingsraum beim Kick-Box-Team Eberswalde geholfen. Seit 2011 wird der Verein Förderkreis Burkina Faso regelmäßig bei der Spendenverteilung des Eberswalder Stadtlaufes bedacht. Erinnert sei auch unter anderem an die zahlreichen Kitas, die bisher aus dem Spendentopf des Eberswalder Stadtlaufes profitierten.
Welches gemeinnützigen Projekte stehen dieses Mal im Vordergrund?
In diesem Jahr fördern wir die Grundschule Schwärzesee im Brandenburgischen Viertel mit dem Lions Club Eberswalde zusammen, sowie den Reitverein Integration Ladeburg für seine Projektarbeit gemeinsam mit der Berliner Volksbank.
Sportlicher Zwischenstopp für alle
Moderne Fitnessgeräte vor dem Martin Gropius Krankenhaus Von Weitem wirken sie wie futuristische Skulpturen – doch wie man schnell erkennt, sind es fünf moderne Fitnessgeräte auf der Grünfläche vor dem Martin Gropius Krankenhaus in Eberswalde. Vor wenigen Tagen wurden sie dort platziert und laden nun zum Ausprobieren ein.
„Die Geräte stehen jedem zur Verfügung“, sagt Sporttherapeutin Jana Koschinski, die im Krankenhaus für die Koordination der Fachtherapien zuständig ist. „Unsere Therapeuten führen hier mit den Patienten spezielle Übungen durch. Aber auch die Beschäftigten können an den Geräten zum Beispiel Pausen aktiv gestalten und ihre Fitness verbessern. Spaziergängern bietet die Outdoor-Fitnessanlage Gelegenheit zu einem sportlichen Zwischenstopp. Der Fuß- und Radweg vor dem Krankenhaus in der Oderberger Straße führt ja direkt daran vorbei.“
Anleitungen zur Anwendung der Geräte findet man auf entsprechenden Tafeln. Die Geräte sind robust und durch den vorgesehenen Gebrauch nicht kaputt zu kriegen. Was genau kann man da trainieren?
„Die Geräte sind speziell geeignet, Kondition und Koordination zu verbessern und ein Krafttraining durchzuführen“, sagt Jana Koschinski. „Sie unterstützen auch die Lockerung des Körpers und haben Massagefunktion.“
Die Sporttherapeutin freut sich sehr, dass die Krankenhausleitung die Umsetzung dieser Idee von Anfang an unterstützt hat. Sie sagt: „Wenn die Fitnessanlage gut angenommen wird, lässt sie sich künftig sicher noch erweitern.“
2. Caipirinha Eisstock-Cup
Eisstockschießen im Sommer – das darf man schon mal als verrückt bezeichnen. So sehen es auch die Veranstalter, die Partner für Gesundheit e.V., die am vergangenen Samstag den 2. Caipirinha Eisstock-Cup gemeinsam mit den Unternehmen des Finowfurter Steinfurt-Ecks durchgeführt und mit Freude beobachtet haben, wie viel Spaß die teilnehmenden Spieler und Zuschauer hatten. Trotz des Wetters, trafen sich am vergangenen Samstag 23 Mannschaften und spielten neben Ruhm und Ehre um den drei Liter fassenden Havana-Club „Pokal“. Gewonnen hat ihn am Ende das Team FOLIEGICE, die sich in fünf spannenden Kehren knapp gegen das Team „Mein ganz persönlicher Favorit“ durchgesetzt haben. Platz 3 sicherte sich die Semcoglas GmbH vor den macuti.groupies.
Mit dem Ziel, das Finowfurter Flößerfest zu bereichern, wollen die Partner für Gesundheit den Caipirinha Eisstock-Cup auch in den kommenden Jahren als festen Bestandteil des Festes integrieren, Sport- und Spaßbegeisterte ansprechen und mit den Erlösen Vereine und andere Institutionen durch Spenden unterstützen. In diesem Jahr werden die D-Junioren des SV Lichterfelde e.V. mit einem neuen Trikotsatz ausgestattet.
Eisstockcups im Barnim
Küssen mindert Stress und macht gesund
Übermorgen, am 6. Juli, ist der „Internationale Tag des Kusses“. Ein Datum, das man nicht einfach so verstreichen lassen sollte. In Großbritannien wurde der Welt-Kuss-Tag Anfang der 1990er Jahre erfunden. Seither steht er fest im Kalender der Reihe internationaler Tage, die sich illustren Themen widmen und sich über das ganze Jahr erstrecken. In jedem Fall ein aktueller Anlass, um dem Küssen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Was sollte man dabei wissen und beachten?
Küssen ist gesund und riskant zugleich. Beim intensiven Liebeskuss tauschen die Partner Keime und Bakterien aus. Nach Ansicht der Ärzte wird dadurch das Immunsystem gestärkt. Wobei jeder weiß, dass man sich im Falle einer Sommergrippe beim Kusspartner auch anstecken kann und in diesem Fall lieber auf Distanz bleiben sollte. Als „kissing disease“ – „Kusskrankheit“ – wird im Englischen das sogenannte Pfeiffersche Drüsenfieber bezeichnet. Da das auslösende Epstein-Barr-Virus hauptsächlich im Speichel vorkommt, ist Küssen ein sehr häufiger Übertragungsweg. „Im Kindesalter verläuft die Infektion zu mehr als 90 % ohne Krankheitszeichen. Als Immunabwehrreaktion bilden sich Antikörper gegen das Virus “, erklärt der Virologe Dr. Thomas Talaska, Chefarzt für Krankenhaushygiene der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH, dem größten Verbund von Gesundheitseinrichtungen im Nordosten Brandenburgs. „Jugendliche und junge Erwachsene haben zu etwa 50 % Symptome nach der Infektion, ältere Patienten eher selten, diese erkranken dann aber schwerer. Typisch sind zum Beispiel Halsschmerzen, Fieber, geschwollene Lymphknoten. In der Regel gesunden die Betroffenen komplett, nur sehr selten treten Komplikationen auf.“
Abgesehen davon überwiegen beim Küssen eindeutig die positiven Wirkungen. „Küssen erhöht die Belastbarkeit und stärkt Beziehungen“, sagt Dr. Uta-Susan Donges, Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Martin Gropius Krankenhaus in Eberswalde. „Das Bindungshormon Oxytocin, welches beim Küssen ausgeschüttet wird, gilt als Gegenspieler des Stresshormons Cortisol. Psychosomatische Forschungen belegen eine positive Wirkung des Hormons bei psychischen Belastungen, Stress und Angst.“
Küssen kann Geborgenheit schenken und spielt in der Mutter-Kind-Bindung eine wichtige Rolle – man denke an den Gute-Nacht-Kuss, nach welchem das Kind ruhig und ohne Angst einschläft. Darauf weist Prof. Dr. Hubertus Adam hin, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters im Martin Gropius Krankenhaus. Küssen stärkt das Gefühl, gewollt zu werden, was den Selbstwert und das Selbstbewusstsein steigert und im täglichen Leben zu mehr Erfolgen beitragen kann. Vielküsser, so wird behauptet, seien glücklichere Menschen und lebten länger. Küssen verlangt aber auch Rücksicht, Anstand, gegenseitiges Einvernehmen. In vielen Ländern ist öffentliches Küssen nicht erwünscht oder sogar verboten. Fernreisende sollten das bedenken.
Der 6. Juni bietet Gelegenheit, sich weltweit einmal Zeit zum Küssen zu nehmen. Bis am 9. Juli der nächste bedeutsame Tag ins Haus steht – es ist der internationale „Tag des Rock‘n Roll“.
Leben & Gesundheit
In der aktuellen Ausgabe des GLG Magazines Leben & Gesundheit lesen Sie Interessantes zu den Themen
• Hightech in der Rehabilitationstherapie
• Homöopathie
• GLG Berufemesse
Der Vorstand bleibt
Am gestrigen Mittwoch, den 07.06.2017, fand die ordentliche Mitgliederversammlung der Partner für Gesundheit im Sportzentrum Westend statt.
Nach der Entlastung des Vorstandes kamen die Mitglieder zur Neuwahl des neuen/alten Vorstandes. In den kommenden zwei Jahren wird der Verein von dem 1. Vorsitzenden René Hoffmann, der 2. Vorsitzenden Katja Henning und den Vorstandsmitgliedern Manuela Bester und Sylvia Liedtke vertreten und geführt.
Die Strategie und der Leitfaden "Förderung von sportlichen, gesundheitlichen und sozialen Projekten im Landkreis Barnim" bleiben weiterhin bestehen.
Unseren Mitgliedern und Fördermitgliedern gilt der Dank für das Vertrauen. Unterstützen auch Sie unsere ehrenamtliche Tätigkeit und werden Fördermitglied der Partner für Gesundheit. Lassen Sie uns gemeinsam Gutes tun.
EDEKA "Alte Brauerei"
Wir heißen unser 15. Mitglied herzlich willkommen bei den Partner für Gesundheit e.V.
38. Werbellinseelauf
Am vergangenen Wochenende fand im EJB am Werbellinsee der traditionelle Werbellinseelauf zum 38. Mal statt. Rund 350 LäuferInnen nahmen an den insgesamt 5 Distanzen teil. Mit unserer Vitaminbar konnten wir erneut
einen Beitrag zu dieser gelungenen Veranstaltung leisten.
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